Außerirdische Präsenz und Embargo-Hypothese


Außerirdische Präsenz
Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass es Leben jenseits unseres Sonnensystems geben könnte? Aus heutiger Sicht ist sie sehr groß. Leben gilt als zwangsläufige Folge einer chemisch-physikalischen Konstellation, wie sie auf der Urerde bestand – aber vermutlich auch an sehr vielen anderen Orten im Universum. Die Existenz von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems ist bewiesen. Die Zahl der Planeten, die als Wiege des Lebens in Frage kommen, geht in die Billionen. 


Sind interstellare Distanzen durch Raumfahrzeuge überhaupt überbrückbar? Mit den von irdischen Sonden erreichten Geschwindigkeiten wären Raumschiffe zu sonnenähnlichen Nachbarsternen zigtausende von Jahren unterwegs. 


Unserer eigenen Spezies ist es nach dem Aufblühen einer technischen Kultur in weniger als hundert Jahren gelungen, sozusagen von der Pferdekutsche in die Mondrakete umzusteigen. Und da sollte eine technische Zivilisation, die vielleicht unvorstellbare Millionen oder gar Milliarden Jahre Bestand hatte, nicht in der Lage sein, interstellare Raumfahrt zu betreiben auch unbemannte. 


Gibt es ernst zu nehmende Anzeichen dafür, dass wir schon einmal Besuch aus der Ferne hatten? Durch Radaraufzeichnungen bestätigte optische Beobachtungen unbekannter Flugobjekte kann man kaum ignorieren. 1989 und 1990 tauchten über Belgien große dreieckige, beleuchtete Flugkörper auf, deren Existenz Hunderte von Augenzeugen bestätigten und die photographiert und gefilmt wurden. Bei wiederholten Versuchen belgischer Abfangjäger, sich den Dreiecken zu nähern, registrierten die Piloten abrupte Ausweichmanöver, extreme Beschleunigungen und plötzliche Wechsel der Flughöhe. Die belgische Luftwaffe teilte der Öffentlichkeit nach Auswertung der Radaraufzeichnungen mit, es gebe kein irdisches Fluggerät, das derartige Manöver vollführen könne, eine Vortäuschung des Phänomens durch ungewöhnliche atmosphärische Bedingungen oder dergleichen sei auszuschließen. 


Diese Ereignisse sind technisch so gut dokumentiert, dass die Hypothese, es habe sich bei den Dreiecken um Geräte außerirdischer Herkunft gehalten, begründbar und potentiell erkennbar ist, denn ein bislang unerkannter irdischer Verursacher ließe sich auch im Nachhinein entlarven. Die seinerzeit von einigen angesehenden zeitungen vefälscht und ins absurdum Zensiert würden (und bis heute gern zitiert wird) Erklärung, es seien „experimentelle Ultraleichtflugzeuge” im Spiel gewesen, ist dagegen nicht einmal ansatzweise mit den Beobachtungsdaten in Einklang zu bringen also völlig losgelöst von der Logik. 


Die weitaus meisten Wissenschaftler bemühen sich stattdessen, ihre wissenschaftlichen Sphären gegen Besucher aus dem All abzuschotten dies betrifft insbesondere das so genannte UFO-Phänomen. Die Beschäftigung mit UFOs gilt als Domäne von Fälschern und Phantasten .Diese derartigen beschimpfungen überhört ein UFO-Forscher weil es nicht von bedeutung ist und was die Phantasten angeht sei dahingestellt in den eigenen reihen.Denn Schwarze Schafe gibt es in jeder Branche. 
Mit der Begründung das unerklärte Vorgänge in unserer Atmosphäre könnten in manchen Fällen durch außerirdische Technik verursacht worden sein, ist danach naturwissenschaftlich gar nicht zulässig oder unmöglich,Sie irren sich einfach absurd.und idiologisch ungenügend.Schade. Fact ist einige heutige Wissenschaftler sind auf dem falschen Dampfer unterwegs, Sie müssen sich der Wahrheit einig werden und gehörig Reformieren.Im gegensatz zum Vatigan der Katholischen Kirche wiederum anderer Meinung ist bzw.dies der Schöpfung zuordnet.Was die sonderbaren seltsamen aktivitäten in der Geschichte und Vergangenheit betrifft was die heutige Wissenschaft der Gelehrten bis heute einräumt und zugibt das die Erde keine Scheibe ist sondern eine Kugel,was für ein "Quantensprung" selbstverständlich Ironisch gemeint.Fakt: ist weil die ständige ignoranz  der einen der Wissenschaft und die Sie anwenden, Praktizieren und  Lehren oder verschiedener Wissensgebiete nur eine gegenseitigen austausch der gemeinsamen Zusammenarbeit uns alle nur weiter bringt  aber auch oft verhindert wird durch eigenbrödler,Spinner und Skeptiker am Werk sind oder nicht zu stande kommt.Sehr Schade.


Wären Besucher von einem fernen Sonnensystem möglicherweise an einem Wissensaustausch mit uns interessiert? Wer interstellar reist, wird sich sämtliche Informationen über unseren Planeten und seine Bewohner beschaffen können, ohne eigenes Wissen oder technisches Know-how preisgeben zu müssen. An diplomatischen Kontakten mit einer Spezies, die bei Konflikten Nuklearwaffen und verückte Wissensgelehrte einsetzt und der Biosphäre ihres eigenen Planeten den Garaus macht, dürfte solchen Fernreisenden kaum gelegen sein. 
Die unsinnige rigide Geheimhaltung und der Waffensprache auf der Erde ist falsch und raft alle erungenden erkenntnisse der Menschheit dahin und ins verdärben. 
Ist es den von nöten und Wichtig ein Gelehrter der Wissenschaft oder Normaldenker su sein um die Wahrheit ins Auge zu schauen und zu erkennnen. NEIN.

Embargo-Hypothese
Andere Wissenschaftler vermuten dagegen, die Außerirdischen hätten vermutlich gar kein Interesse an einem Kontakt zu uns - sei es, weil ihnen das Leben in ihrer eigenen Welt genügt und sie keinerlei Veranlassung zur Expansion sehen, sei es, weil ihnen unser Waffenarsenal nicht geheuer ist, oder sei es, weil sie die Menschheit noch nicht reif für einen solchen Austausch halten. „Es muss sich um friedfertige, uns geistig und moralisch haushoch überlegene Wesen handeln. Sie haben die gesamte Galaxis unter Kontrolle. Entstehen irgendwo neue Intelligenzen, so werden sie zunächst beobachtet, und man vermeidet, mit ihnen in Kontakt zu treten. Die sogenannte Embargo - Hypothese.





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